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© Heidi Scherm. Quelle: sdw
© Heidi Scherm. Quelle: sdw

Einblick des Monats Juli 2024

Sina Wensing: „Mein Highlight war das Gesamtpaket“

 

Sina Wensing
Sina Wensing © Privat

Sina Wensing (20) studiert Politikwissenschaft und Wirtschaftswissenschaften als Joint Bachelor of Arts an der TU Darmstadt und ist Stipendiatin der Studienstiftung. Sie hat an einer Politiksimulation zur EU-Klimapolitik teilgenommen. Dabei lernte sie in ihrer Rolle als Medienvertreterin nicht nur viel über den Gesetzgebungsprozess in der EU, sondern auf ihrer ersten Veranstaltung als Stipendiatin auch viele nette Leute kennen. Im Gespräch teilt sie ihre Erfahrungen.

Liebe Sina Wensing, Sie haben an „Europapolitik erleben!“ teilgenommen, einer Politiksimulation zur Klimapolitik der EU, die im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Weltweit“ der Studienstiftung stattgefunden hat. Warum haben Sie sich dafür entschieden?

Ich interessiere mich sehr für Politik, besonders auf internationaler Ebene. Immer wenn ich mich mit dem Gesetzgebungsprozess in der EU beschäftigte, fiel mir auf, wie schwerfällig und verworren mir dieser vorkommt. Von der Politiksimulation habe ich mir daher erhofft, einen praktischen Zugang und ein besseres Verständnis zu erlangen. Als neu aufgenommene Stipendiatin war es außerdem meine erste Bildungsveranstaltung der Studienstiftung. Ich war sehr gespannt auf die Inhalte und Abläufe, die anderen Stipendiat:innen und das gemeinsame Wochenende.

Worum ging es genau?

Wir haben am Beispiel der Neugestaltung des europäischen Emissionshandels das ordentliche Gesetzgebungsverfahren in der EU simuliert. Hintergrund dafür war das von der Europäischen Kommission 2021 vorgestellte Maßnahmenpaket „Fit for 55“ zur Umsetzung des Green Deals. Damit will Europa bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent werden. Wichtige Themen, mit denen wir uns beschäftigt haben, waren: die Ausweitung des Emissionshandels, der Mindestpreis pro Tonne CO2, die jährliche Zertifikate-Reduktion, die Verwendung der Erlöse und die Einführung eines CO2-Zolls.

Wie haben Sie sich vorbereitet?

Wir haben vorab viele Infos erhalten, sowohl zur EU als auch zu der Simulation. Dabei haben wir auch die verschiedenen Rollen kennengelernt, die wir als Teilnehmer:innen einnehmen sollten: als Vertreter:innen der Kommission, des Parlaments und des Rats, aber auch als kritische Medienvertreter:innen und nach Einfluss strebende Lobbyist:innen. Eine dieser Rollen wurde uns im Vorhinein zugeteilt, so dass wir uns entsprechend vorbereiten konnten.

Welche Rolle haben Sie eingenommen?

Ich sollte in die Rolle einer Redakteurin des „De Standaard“ schlüpfen. Die niederländischsprachige Tageszeitung aus Belgien gehört zu den flämischen Zeitungen, die sich als Qualitätszeitungen bezeichnen. Zusammen mit einem „Kollegen“ bestand unsere Aufgabe darin, sachlich und objektiv über die Verhandlungen zu berichten, so dass sich die Bürger:innen unabhängig und differenziert eine Meinung bilden können. 

Wie sind Sie vorgegangen?

Wir haben uns aufgeteilt: Eine:r von uns saß in den Lesungen des Rates, um die Diskussionen zu begleiten, während die:der andere über die Ereignisse und Entscheidungen im Parlament berichtete. Aus dieser Beobachterperspektive hörten wir den Verhandlungen zu und dokumentierten sie zeitgleich in Text, Bild und Video. Die fertigen Beiträge konnten wir auf einer eigens dafür angelegten Website hochladen und so für alle Teilnehmer:innen zugänglich machen. 

Welche Herausforderungen gab es?

Die größte Herausforderung lag darin, den Verhandlungen zu folgen, also die Diskussionen und Ergebnisse zu verstehen und kritisch zu reflektieren, und zugleich in informierende und lesbare Beiträge zu verarbeiten. Außerdem mussten wir am zweiten Verhandlungstag eine Podiumsdiskussion vorbereiten und durchführen sowie einen Kommentar zum Stand der Verhandlungen schreiben. Damit wollten wir informieren, aber auch ganz klar unsere Meinung zum Ausdruck bringen. Dabei hat die Zusammenarbeit im eigenen Redaktionsteam wie auch mit den anderen Redaktionen sehr geholfen.

Wie genau lief Zusammenarbeit mit den anderen Redaktionen ab?

Die Zusammenarbeit war insofern besonders spannend, als dass neben einem weiteren Duo im Bereich der politischen Berichtserstattung auch zwei Vertreter:innen eines Boulevardmediums anwesend waren, die sich in ihrer Arbeitsweise, in der Art ihrer Artikel doch deutlich von unseren unterschieden. Dieser Umstand bereicherte unsere Rollen durch die gravierenden inhaltlichen und stilistischen Unterschiede und die daraus resultierende teils enge teils unmögliche  Zusammenarbeit zusätzlich.

Besonderen Spaß machte es außerdem zu beobachten, wie ich eine gewisse Routine zwischen dem Zuhören und Schreiben entwickelte und so auch gelöster in der Gestaltung der Beiträge wurde. Aus den Gesprächen mit Stipendiat:innen in anderen Rollen entstanden so auch mal auf die Schnelle Beiträge in verschiedenen Formaten. Besonders spannend fand ich es zu sehen, welche Abgeordneten sich an welche Medien wandten und welche Einblicke mit welchen Botschaften von den einzelnen politischen Charakteren gesendet wurden.

Sie sind neu in der Förderung und das war die erste Veranstaltung, an der Sie teilgenommen haben. Wie haben Sie die Atmosphäre wahrgenommen?

Die Atmosphäre des Wochenendes war geprägt durch den Umstand der Simulation. Während die Abende – die nahezu einzige Zeit außerhalb der Rollen – entspannt verliefen, war der restliche Tag dem Planspiel gewidmet. Wir lernten uns so primär im Kontext und unter dem Umstand der Rollen und der Verhältnisse von Rolle zu Rolle kennen. Das „echte“ Kennenlernen durch eine Runde Werwolf oder ein persönliches Gespräch war somit eine entspannende und auflockernde Bereicherung und brach ein bisschen mit der sonst seriösen und geschäftigen Atmosphäre. Alles in allem – ob nun in Spiel oder Realität –  waren die vielen neuen Kontakte eine echte Bereicherung, oft humorvoll, immer freundlich und respektvoll. Insgesamt erlebten wir so eine spannende und ausgeglichene Gratwanderung zwischen dem ernsthaften Auftreten in der jeweils fiktiven Rolle und einem offenen und authentischen Umgang am Rande der Simulation.

Was durfte nicht fehlen?

Besonders im Hinblick auf die Kontakte zu den anderen Stipendiat:innen waren die Pausen in jedem Fall ein wichtiger Bestandteil des Wochenendes. Diese Chance, die anderen „richtig“ kennenzulernen und kurz von der eigenen Rolle aufzuatmen, war auch Grundlage für die funktionierenden Simulationsphasen an anderer Stelle und das freundschaftliche, entspannte Miteinander. Außerdem unerlässlich war die Begleitung und Anleitung durch die Organisation der Akademie für politische Bildung, die den Ablauf trotz recht enger Taktung extrem reibungslos sicherstellte und die ganze Simulation für uns sehr professionell und realistisch erscheinen ließ.

Was war ihr persönliches Highlight?

Mein persönliches Highlight war das Gesamtpaket. Als neu aufgenommene Stipendiatin war das Planspiel meine erste Veranstaltung und die gesamte Atmosphäre, sowie das volle Programm bedeuteten so viele neue Eindrücke, dass ein ganz konkreter Aspekt nur schwer auszumachen ist. Die Professionalität der Simulation, durch die wir einen so unmittelbaren Einblick in die Gesetzgebungsprozesse in der EU gewinnen konnten, hat mich wirklich fasziniert und dafür gesorgt, dass dieses Erlebnis intensiv nachhallt. Meine Hoffnung, einen praktischen Einblick und dadurch ein Verständnis und Überblick für und über die europäische Gesetzgebung zu gewinnen, wurde absolut erfüllt!

Nachhallen tun zudem die vielen neuen Menschen und Kontakte, die ich im Laufe und in Folge des Wochenendes kennenlernen durfte. So viele Gespräche und Menschen mit jeweils verschiedenen Hintergründe und Geschichten in so kurzem Zeitraum waren  beeindruckend und sehr inspirierend.

Was nehmen Sie fachlich mit?

Ein Zitat von Konfuzius, dass zu Beginn der Veranstaltung angeführt wurde, kann ich nur bestätigen: „Was man selbst macht und erfährt, behält und versteht man tatsächlich am besten.“ Und so nehme ich aus diesem Wochenende einen ganz neuen Blick auf die EU und ihre Prozesse mit. Verwässerte, unbefriedigende Kompromisse werden nicht  zufriedenstellender durch ein Verständnis für die Komplexität ihrer Entstehung. Gleichzeitig hilft es zu wissen, dass ein „halbgar“ erscheinender Kompromiss nicht zwingend das Ergebnis halbgarere Verhandlungen ist, sondern auch das Erzeugnis eines Für und Widers und des andauernden Versuchs, konträre und vielseitige Positionen doch unter einen Hut zu bringen, sein kann. Dass das dem Zweck dann nur bedingt hilft, mag das eine sein, dass es die EU aber vielleicht mitunter aus-, beständig und widerstandfähig macht, das andere. 

Und so hat auch die persönliche Erfahrung des Erringens eines in Teilen unbefriedigenden Kompromisses schlussendlich nicht primär Frust, sondern vor allem auch vertieftes Interesse an der EU als riesiges, internationales und ziemlich einmaliges Konstrukt und ihren Prozessen geweckt.

Sina Wensing (20) studiert Politikwissenschaft und Wirtschaftswissenschaften als Joint Bachelor of Arts an der TU Darmstadt und ist Stipendiatin der Studienstiftung.

Weitere Informationen

Studienstiftung des deutschen Volkes

Stand: Mai 2024


Hier gelangt ihr zu den anderen Einblicken des Monats:

Juni 2024: Gespräch mit Lamine Gassama, Heinrich-Böll-Stiftung

Mai 2024: Tara Sofia Tzalis, Stipendiatin der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

April 2024: Lux like Lebensweg: Ehemalige Stipendiat*innen der Rosa-Luxemburg-Stiftung im Porträt

März 2024: Interview mit Benedikt Held, Hanns-Seidel-Stiftung

Februar 2024: Bericht von Gresa Arifi, Avicenna-Studienwerk

Januar 2024: Interview mit Clemens Zabel, Cusanuswerk

Dezember 2023: Interview mit Lena Peerebooms

November 2023: Interview mit Fynn Dresler

Oktober 2023: Interview mit Liesa Rocher

Sepember 2023: Interview mit Devrim Eren

August 2023: Ein Beitrag von Maria Yemane, Hans-Böckler-Stiftung

Juli 2023: Ein Beitrag von Philipp Sauter, Studienstiftung des deutschen Volkes

Juni 2023: Ein Beitrag von Josefine Hintz, Heinrich-Böll-Stiftung

Mai 2023: Ein Beitrag von Lisa Ritter, Friedrich-Naumann-Stiftung

April 2023: Ein Beitrag von Nina Schlosser, Rosa Luxemburg Stiftung

März 2023: Ein Beitrag von Anne Kaifer, Hanns-Seidel-Stiftung

Februar 2023: Ein Beitrag von Burak Barut, Avicenna-Studienwerk

Januar 2023: Ein Beitrag von Alina Stegmeier, ELES Studienwerk

Dezember 2022: Ein Beitrag von Josephine Nana Hill, Stipendiatin des Cusanuswerks

November 2022: Ein Beitrag von Nadja Verhoeven, Evangelisches Studienwerk Villigst

Oktober 2022: Ein Beitrag von Linda Herwald, Stiftung der Deutschen Wirtschaft

September 2022: Ein Beitrag von Lukas Kissel, Konrad-Adenauer-Stiftung

August 2022: Ein Beitrag von Natascha Shevchenko, Friedrich-Ebert-Stiftung

Juli 2022: Ein Beitrag von Florian Meier, Hans-Böckler-Stiftung

Juni 2022: Die Stiftung hält mir den Rücken frei und gibt mir gleichzeitig Rückenwind

Mai 2022: Ein Beitrag von Leroy Brünner, Heinrich-Böll Stiftung

April 2022: Studienstiftung vergibt Exposé-Stipendien – Vom Studium zur Promotion

März 2022: Anna Sophie Schneider, Rosa-Luxemburg-Stiftung

Februar 2022: Die interregionale Gruppe der Hanns-Seidel-Stiftung

Januar 2022: Kübranur Binek: „Gemeinsam und vielfältig sind wir stark!“ - Stipendiatin des Avicenna-Studienwerks

Dezember 2021: Maxim Alexander Olijnik, Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk

November 2021: Anna Handler, Cusanuswerk

Oktober 2021: Mano Barragan, Evangelisches Studienwerk Villigst

September 2021: Bei der Stiftung der Deutschen Wirtschaft kann man die Herausforderung Unternehmertum meistern

August 2021: Ein Beitrag von Frane Skaro, Konrad-Adenauer-Stiftung

Juli 2021: Ein Beitrag von Pauline Redlich, Friedrich-Ebert-Stiftung

Juni 2021: Sabine Baumgartner – Stipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung

April 2021: Interdisziplinäre Brücken bauen mit der Heinrich-Böll-Stiftung, ein Gespräch mit Carolin Schuster

März 2021: Kurz-Interview Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

Februar 2021: Kurz-Interview Rosa-Luxemburg-Stiftung, 12.01.2021

Januar 2021: Chamina Rietze – Stipendiatin des Journalistischen Förderprogramms der Hanns-Seidel Stiftung

Dezember 2020: Hendrik Brecht – Stipendiat des Avicenna-Studienwerks und Student der Rechtswissenschaft

November 2020: Anna Basina, Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk

Oktober 2020: Marius Kulassek, Stipendiat des Cusanuswerks

September 2020: Julian Bartsch, Stipendiat des Evangelischen Studienwerks Villigst. Leben und Studieren mit Autismus

August 2020: Mission: Chancengerechtigkeit in Kindertagestätten. Mona Bannwarth, Stipendiatin der Stiftung der Deutschen Wirtschaft

Juli 2020: Steffi Heger, Promotionsstipendiatin der Konrad-Adenauer-Stiftung. Ein Gespräch über persönliche Entwicklung und den eigenen wissenschaftlichen Beitrag

Juni 2020: Interview mit Charlotte Hattendorf

Mai 2020: Vom Schlosser ins chinesische Recht

April 2020: Ein Gespräch mit Aylin Karabulut, Promotionsstipendiatin der Studienstiftung, über ihre Projekte in der Migrations- und Ungleichheitsforschung

März 2020: Amer Althiab, Stipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung

Februar 2020: Victoria Adouvi, Stipendiatin der Friedrich-Naumann-Stiftung

Januar 2020: 20 Jahre Studienwerk RLS – 20 Jahre Kampf für die Bildungsgerechtigkeit- rebellisch- links- solidarisch

Dezember 2019: Anna Axtner-Borsutzky, Stipendiatin der Hanns-Seidel-Stiftung

November 2019: Zeynep Aydin, Stipendiatin des Avicenna-Studienwerk e.V.

Oktober 2019: Alissa Frenkel, Stipendiatin des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk (ELES)

September 2019: Carolin Schlüter, Stipendiatin des Cusanuswerks

August 2019: Pircivan Kalik, Stipendiat des Evangelischen Studienwerks Villigst: Die Mischung macht es aus

Juli 2019: Yagmur Özkan und Christian Serrer, Stiftung der deutschen Wirtschaft (SDW)

Juni 2019: Mit einem Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung in Deutschland studieren. Ein Erfahrungsbericht von US-Amerikanerin Alex Swanson

Mai 2019: Arsdeep Kaur, Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung

April 2019: Desiree Maier: Köchin - Abi - Archäologie

März 2019: Henning Dirks, Stipendiat der Studienstiftung

Februar 2019: Banu Çiçek Tülü, Heinrich-Böll-Stiftung

Januar: Michael Klipphahn, Promotionsstipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit seit September 2016. KUNSTGESCHICHTE, HfBK Hamburg

Dezember 2018: New York, New York - Mit dem RLS-Promotionskolleg in der Stadt, die niemals schläft. Ein Bericht von Sarah

November 2018: Schritt für Schritt über sich selbst hinauswachsen!

Oktober 2018: Aus dem Nähkästchen

September 2018: Ein Studienwerk, das einer zweiten Familie gleicht (ELES) 

August 2018: Gregor Christiansmeyer, Stipendiat des Cusanuswerks

Juli 2018: Evangelisches Studienwerk Villigst Ein Bericht von Bernhard Nemerth, Stipendiat des Evangelischen Studienwerks

Juni 2018: Ehrenamtlich bei der Feuerwehr: Porträt unseres Stipendiaten Benedikt Schinzel von der Hochschule Furtwangen 

Mai 2018: "Ein Stipendium ist ein Privileg" Ein Beitrag von Deborah Manavi

April 2018: Beitrag von Delara Burkhardt, Friedrich-Ebert-Stiftung

März 2018: Raus aus dem Betrieb - rein in die Welt

Februar 2018: Ein Porträt der Stipendiatin der Studienstiftung Silke Seibold 

Januar 2018: „Mein Kompass: Respekt, Solidarität und Toleranz!“ von Alexander Marx, Heinrich-Böll-Stiftung 

Dezember 2017: Jana Mittelstädt, Promotionsstipendiatin der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit seit Juli 2016 

November 2017: Bericht von Silvia: (Un)mögliche Bildung(swege)? Nichts ist unmöglich!

Oktober 2017: Werte verbinden von Markus Hadwiger

September 2017: Alumni 1.0 – Ein Einblick in das Leben danach

August 2017: ELES – ein Ort für Machloket (Streitbarkeit)

Juli 2017: "Puzzlestücke – Wie aus einem Forschungsprojekt in der Mongolei Lebensphilosophie wurde"

Juni 2017: "Bewirb dich! - auch wenn es große Hürden zu geben scheint!"

Mai 2017: "Eine Millionen mal praktische Hilfe für Geflüchtete"

April 2017: "Ein Blick über den Tellerrand"

März 2017: "Deswegen ist es gut, FES-Stipendiat_in zu sein"

Februar 2017: "Ich studiere" klang für mich ähnlich utopisch wie "Ich fliege zum Mars".

Januar 2017: "Als Botschafter setze ich mich für mehr Chancengleichheit in der Bildung ein."

Dezember 2016: „Ein vielfältiges Netzwerk aufbauen“

November 2016: „Ich wollte mich ausprobieren“

Oktober 2016: Bericht von Amina & Corinna

September 2016: Dankbarkeit – ein Bericht von Andreas Wüst

August 2016: Vom Willkommen Heißen zum Ankommen Helfen - Das Flüchtlingslotsenprojekt „Unsere Zukunft. Mit Dir!“

Juli 2016: Denkraum und Diskursmaschine 

Juni 2016: Bericht von Lucas Uhlig

Mai 2016: Als Erster in der Familie studieren? Klar, mit einem Stipendium!

April 2016: Den Geflüchteten ein Gesicht geben

März 2016: Bericht von Franziska Pflaum

Februar 2016: Einblick des Monats

Januar 2016: Einblick des Monats

Dezember 2015: 90 Jahre, 90 Köpfe

November 2015: Große und kleine Transformationen 

Oktober 2015: Universität für Flüchtlinge

September 2015: Vereinbarkeit von Studium, Ehrenamt und Familie dank der Unterstützung durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung

August 2015: DAS JOURNALISTISCHE FÖRDERPROGRAMM DER HANNS-SEIDEL-STIFTUNG 

Juli 2015: Willkommenskultur gegenüber Flüchtlingen.  Eine Perspektive zweier Stipendiatinnen des Avicenna-Studienwerks 

Juni 2015: Chen Jerusalem, Alumnus des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks über sein Studium und seine Abschlussarbeit „Cover the Body with Feelings“ 

Mai 2015: Erstes Absolventenkonzert mit Stipendiatinnen und Stipendiaten aus der Musikerförderung des Cusanuswerks

April 2015: Mitbestimmen und über den Tellerrand schauen — das Evangelische Studienwerk ermöglicht neue Perspektiven

März 2015: Den Gründergeist schon während des Studiums entdeckt

Februar 2015: Bericht von Ronny Zimmermann, Stipendiat der Journalistischen Nachwuchsförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung

Januar 2015: Das FES-Bildungsprogramm von und für Stipendiat_innen 

Dezember 2014: Begabtenförderung der Friedrich-Naumann-Stiftung

November 2014: STUDIENSTIFTUNG ZEICHNET BESONDERES ENGAGEMENT AUS: MAXIMILIAN OEHL ERHÄLT DEN „WEITER?GEBEN!“-PREIS 2015

September 2014: Mein Weg zur Hans-Böckler-Stiftung und die Förderung der Stiftung

August 2014: Materielle und ideelle Ermöglichung zum Andersdenken mit einem Stipendium der Rosa-Luxemburg-Stiftung

Juli 2014: Kleine Klassen, echte Profis als Lehrer

Juni 2014: WEITER HORIZONT, ENGE GRENZEN? – Austausch ohne Grenzen in offenes Netzwerk als Teil der „Villigster Gemeinschaft“

Mai 2014: Bericht von Nina Schießl (Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk) 

April 2014: Aufbrechen zu neuen Zielen. Mit den Begabtenförderwerken in die Welt. (Bericht von Maria Dillmann, Cusanuswerk)

März 2014: muslimisch – talentiert – engagiert. Avicenna-Studienwerk startet mit der ersten Bewerbungsphase

Februar 2014: "Bei der Stiftung der Deutschen Wirtschaft kommen Studierende aus allen Fachrichtungen zusammen"

Januar 2014: Studieren und Promovieren mit einem Kind oder – man mag es kaum glauben - sogar mehreren Kindern? (Bericht von Helen Schmitt-Lohmann und Laura Solzbacher, Konrad-Adenauer-Stiftung)

Dezember 2013: Ein Tag aus meinem Leben als Stipi von Tina Jung, Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung

November 2013: Abschlussbericht von Olivia Güthling, Altstipendiatin der Friedrich Naumann-Stiftung

 

 

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